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Böblingen: Kabarettist Daniel Helfrich erinnert an große Tanzfilme

35 Todesfälle im Programm

Jetzt, wo der Tanzfilm „Flashdance“ gerade seine 35-jährige Existenz mit Sondervorführungen wie kommenden Mittwoch im Böblinger Kino Bären feiert, kommt einer wie Daniel Helfrich genau richtig. In seinem aktuellen Programm „Eigentlich wollte ich Tänzer werden“ arbeitet er sich humoristisch und mit Noten an seinen Lieblingstanzfilmen ab. Dass in den Liedern viele Tote zu beklagen sind, tat der Heiterkeit aber keinen Abbruch.
Von unserem Mitarbeiter Thomas Volkmann

„Tanzen ist nicht ganz ungefährlich“, sagt der Odenwälder und warnt sein Publikum vor: 35 Todesfälle werde es im Laufe des Programms geben. In den mit eigenen Texten und Reimen adaptierten Hitversionen seiner laufend wechselnden Lieblingstanzfilme wie „Saturday Night Fever“, „Singing in the Rain“, „Dirty Dancing“ oder auch „Footloose“ sterben oder verunglücken Helfrichs Tanzpartnerinnen auf unterschiedlichste Art und Weise.

Mal rutscht eine auf der von ihm wie einst bei John Travolta ins Haar geschmierten ...

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