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Tischfußball: Der Sindelfinger Raphael Hampel setzt auf mentales Training

Am Montag geht es zur Weltmeisterschaft

Es sind gar nicht so sehr die Arme, die nach einem Tischfußballturnier schmerzen. „Es ist der Kopf“, sagt Raphael Hampel. Eine Stunde kann ein Spiel mit mehreren Sätzen schon mal dauern. Dabei geht es weniger um kräftige, muskulöse Arme als darum, im richtigen Augenblick die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Von unserem Mitarbeiter 
Berkan Cakir

In Shanghai, wo Hampel im Mai ein wichtiges Kickerturnier gewonnen hat, hat er das wieder einmal gemerkt. Früh lag der Pforzheimer, der für den VfL Sindelfingen in der württembergischen Oberliga spielt, sowohl im Halbfinale als auch später im Finale hoch zurück. Aber dann studierte der 20-Jährige die Spielweise seiner Gegner, passte seine eigene an und kickerte sich am Ende nicht nur auf das Siegertreppchen, sondern auch auf den zweiten Weltranglistenplatz der International Table Soccer Federation ...

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