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Sindelfingen: Seit den Anfängen der Biennale ist Ingo Sika als Schauspieler, Regisseur und Tontechniker im Einsatz und macht sich für die Klosterseehalle als Veranstaltungsort stark

„Andere machen eine Weltreise, ich Kultur“

Weil er für Proben und Vorbereitungen seine Zahnarztpraxis schließen muss, steckt Ingo Sika in jede Biennale rund 5000 Euro aus eigener Tasche. Das Kulturfestival ist für ihn mehr als nur eine Veranstaltung, es ist eine Herzensangelegenheit.
Von unserem Redaktionsmitglied 
Rebekka Groß
IIngo Sika verkörpert im „Sommernachtstraum“ den Elfenkönig Oberon auf der Bühne auf dem Herrenwäldlesberg.  Bild: Marc Hugger

IIngo Sika verkörpert im „Sommernachtstraum“ den Elfenkönig Oberon auf der Bühne auf dem Herrenwäldlesberg. Bild: Marc Hugger

Die SZ/BZ hat sich mit Ingo Sika über die Biennale, die Kulturarbeit in Sindelfingen und seinen Traum von der Klosterseehalle als Veranstaltungsort unterhalten.

Sie sind seit über 35 Jahren in der Sindelfinger Kulturarbeit aktiv und von Anfang an bei jeder Biennale dabei. Woher kommt ihre Begeisterung für das Kulturfestival?

Ingo Sika: „Ich habe schon als Jugendlicher oft gesagt, wie genial es wäre, ein Kultur-Festival in Sindelfingen zu haben. So eine kontinuierliche Kulturarbeit ist eine tolle ...

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