Menü
Autoverkehr in Baden-Württemberg

Anwohnerparken soll zum Teil zehn Mal teurer werden

Viele Städte in Baden-Württemberg stehen in den Startlöchern, um die Gebühren für das Parken am Gehwegrand teils massiv anzuheben. Noch fehlt eine Freigabe der Landesregierung – aber das ist eine Frage von Wochen. Was in einzelnen Städten geplant ist.
Von Thomas Faltin, Heinz Siebold und Eberhard Wein
In vielen Städten müssen sich Anwohner auf höhere, teilweise auch gestaffelte  Parkgebühren einstellen. Foto: L/ichtgut/Max Kovalenko

In vielen Städten müssen sich Anwohner auf höhere, teilweise auch gestaffelte Parkgebühren einstellen. Foto: L/ichtgut/Max Kovalenko

Stuttgart - Selbst ein Auto, das gar nicht fährt, wird in Zeiten des Klimawandels zum Politikum: Über Jahrzehnte hinweg konnten Anwohner ihr Gefährt in vielen Kommunen kostenlos am Straßenrand parken, und wenn eine Gebühr verlangt wurde, dann durfte diese höchstens 30,70 Euro betragen – im Jahr. So schrieb es eine bundesweite „Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr“ vor. Doch mittlerweile hat sich in der Politik die Ansicht durchgesetzt, dass das Anwohnerparken in Hinblick auf den Klimawandel ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0