Anspruch und Wirklichkeit
Zu „Szenen einer Ehe“ (SZ/BZ vom 23. Januar) Die neue Landesregierung nimmt für sich in Anspruch, viele Dinge demokratischer und bürgernäher durchzuführen als die Vorgängerregierung. Und nun muss ich lesen, dass Kritik an der Landespolitik unerwünscht ist und man Bürgermeistern und Vertretern von Verbänden damit droht, den Zuschusshahn zuzudrehen, wenn die Kritik nicht aufhört. Auch schreckt man in grundgesetzlich bedenklicher Art und Weise nicht davor zurück, Journalisten anzurufen, um die Erwartung ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0