Soo lustig, lautet das häufigste Urteil der Besucher, wenn sie, wie schon bei vorigen Ausstellungen in diesem Haus, herzlich lachen müssen. Im Fall Gerhard Glücks heißt das, die Absurdität im Alltag zu finden. Es heißt vor allem, den Augenblick zu finden, an dem die Bausteine der Welt, wie wir sie kennen, auseinanderfallen und sich dahinter eine Bruchstelle zwischen Sinn und Sinnlosigkeit offenbart. Die Gratwanderung zwischen der Wirklichkeit und dem Willen zu ihr eröffnet den Ausblick auf eine ...
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