Menü
DRK fordert schärfere Maßnahmen

„Brauchen Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte“

Die Hilfsorganisationen im Land warnen schon seit Monaten vor der vierten Corona-Welle. Beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) kritisiert man die zögerliche Haltung der Politik und glaubt, dass die Infiziertenzahlen eigentlich viel höher sind.
Von Jürgen Bock
Marc Groß (rechts) im Corona-Einsatz.
 Foto: DRK/Landesverband Baden-..

Marc Groß (rechts) im Corona-Einsatz. Foto: DRK/Landesverband Baden-..

Stuttgart - Die Retter kommen nicht zur Ruhe. Die Hilfsorganisationen im Land befinden sich im Dauer-Alarmzustand – sei es bei Pflegeheimen, bei Impfangeboten oder im Rettungsdienst. Diese Situation hätte vermieden werden können, glaubt Marc Groß. Der Geschäftsführer des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg fordert massive Schritte, um die vierte Corona-Welle zu brechen und einer fünften vorzubeugen.

Herr Groß, die Pandemie geht in ihren zweiten Winter – und das Durcheinander ähnelt dem vor einem ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0