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Swing-Legende Hugo Strasser sorgt zu Ehren von Max Greger für einen außergewöhnlichen Abend

Denkwürdiger Moment beim Böblinger Brass-Festival

Von Bernd Heiden
Hugo Strasser, Maximilian Greger und Max Greger junior (von links) in der Böblinger Kongresshalle.	Bild: Stampe

Hugo Strasser, Maximilian Greger und Max Greger junior (von links) in der Böblinger Kongresshalle. Bild: Stampe

Geplant hatte das keiner. Das Konzert mit dem 93-jährigen Hugo Strasser, der SWR-Big-Band und Sohn und Enkel von Max Greger wurde im Rahmen des Big Sounds Festival zu einem ganz besonderen Moment in der Geschichte der bundesdeutschen Unterhaltungsmusik. Jazz-Pianist Max Greger junior kommt auf die Bühne, haut einen Boogie Woogie in die Tasten und sagt hernach ins Mikro: Für ihn sei dies ein denkwürdiges Konzert. Und wohl keiner im gut besuchten Europasaal der Kongresshalle glaubt dabei, diese Aussage ...

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