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Gewerkschaftsboss spricht Klartext

„Der Fußball konkurriert mit Netflix“

Maheta Molango ist der Geschäftsführer der einflussreichen Spielergewerkschaft PFA in England. Hier erklärt er auch, warum er an der Seite von Jürgen Klopp kämpft.
Von Carlos Ubina
Maheta Molango hat im englischen Profifußball einiges zu sagen. Der gebürtige Schweizer führt die traditionsreiche Spielergewerkschaft PFA.
 Foto: imago/David Fernandez

Maheta Molango hat im englischen Profifußball einiges zu sagen. Der gebürtige Schweizer führt die traditionsreiche Spielergewerkschaft PFA. Foto: imago/David Fernandez

Stuttgart/London - Maheta Molango erinnert sich noch gerne an 2003, als er für den Zweitligisten Wacker Burghausen stürmte. Im DFB-Pokal ging es gegen den VfB Stuttgart. Die Partie wurde zwar 0:1 verloren, aber Molango hat noch das Trikot von VfB-Verteidiger Marcelo Bordon im Schrank liegen. Heute sitzt der 39-Jährige als Geschäftsführer der mächtigen Professional Footballers’ Association (PFA) in London – und hat sich Zeit für ein Gespräch genommen.

Herr Molango, Sie sind seit einigen Monaten der ...

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