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Tag der Arbeit im Südwesten

DGB will den Rechten keinen Platz lassen

Die Gewerkschaften wollen sich von Corona nicht schon wieder den Tag der Arbeit beeinträchtigen lassen. Vielmehr will der DGB in reduzierter Form Präsenz zeigen auf den Plätzen im Südwesten – auch damit die Querdenker den Mai-Feiertag nicht kapern.
Von Matthias Schiermeyer
Bereits im Vorjahr wurde unter strengen Auflagen am Tag der Arbeit demonstriert. Foto: dpa/Christoph Schmidt

Bereits im Vorjahr wurde unter strengen Auflagen am Tag der Arbeit demonstriert. Foto: dpa/Christoph Schmidt

Stuttgart - Im Vorjahr hat die Pandemie das Gros der Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit zunichte gemacht. Das wollen die Gewerkschaften an diesem 1. Mai nicht mehr hinnehmen. Vielmehr wollen sie Flagge zeigen – wenn auch stark reduziert unter Einhaltung der Hygienevorschriften. „Wir wollen die Plätze nicht räumen, sondern eine gewisse Präsenz aufrecht erhalten“, betont DGB-Landeschef Martin Kunzmann. In anderen Bundesländern sei erkennbar, dass Querdenker und rechte Gruppierungen den 1. Mai für ...

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