

„Ein Genossenschaftsladen basiert auf einer großen Solidargemeinschaft. Das heißt, er hat die Bedürfnisse der Kunden im Blick und ist beim Umsatz nur an einer ‚schwarzen Null‘ interessiert. Dadurch können die Preise so gestaltet werden, dass nur Unkosten gedeckt und Rücklagen gebildet werden müssen“, erklärt Quartiersarbeiterin Marion Elsäßer. Der günstige Preis komme den Kunden dann zugute. Das funktioniere aber nur, wenn genügend Personen den Laden unterstützen und dort auch einkaufen.
Marion ...
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