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American Football: Sechs Sindelfinger waren während des Super Bowls zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers in Miami

"Die Stimmung drumherum aufzusaugen, ist einfach genial

"Mittendrin statt nur dabei", das ist der Werbespruch des Fernsehsender Sport 1. Auf die sechs Sindelfinger, die die vergangenen Tage in der Super Bowl-Finalstadt Miami verbrachten, trifft das nicht zu. "Die billigste Karte für das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers kostete 5000 Euro", sagt Stefan Wagner.
Sindelfinger Football-Fans: Dirk Grabski, Rebecca Huber, Stefan Wagner, Alexander Haag, Frank Behrendt und Christoper Stein (von links).

Sindelfinger Football-Fans: Dirk Grabski, Rebecca Huber, Stefan Wagner, Alexander Haag, Frank Behrendt und Christoper Stein (von links).

Die SZ/BZ hat sich mit Stefan Wagner, der auch eine Dauerkarte beim Fußbal--Zweitligisten VfB Stuttgart hat, über die Tage in Miami und das Finale unterhalten. Die sechs Sindelfinger haben allesamt den Kansas City Chiefs die Daumen gedrückt und wurden dafür auch mit einem 31:20-Sieg, nach starker Aufholjagd, belohnt.

Wer kam auf die Idee nach Miami zum Super Bowl zu fliegen?

Stefan Wagner: "Das war meine Idee. Leider haben wir keine Karten bekommen, denn das günstigste Ticket für das Finale ...

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