

„En Weil o’grupft,
en Holzgerlenge o’gschlage,
der kann en Böblenge vo Glück sage!“
Dieser volkstümliche Spruch spiegelt etwas von dem wider, was in früheren Zeiten rund um Weil gang und gäbe war. Selbst in einem amtlichen Protokoll des Jahres 1850 ist dies hochoffiziell verzeichnet: „Jedoch darf nicht verschwiegen werden, dass Rachsucht und Jähzörn einem großen Teil der Bewohner des Bezirks eigen sind, wodurch häufig Schlägereien mit Körperverletzungen vorkommen.“ Haben die Weiler dabei tatsächlich ...
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