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Böblingen: Ewa Kupiec zum Abschluss des 14. Internationalen Pianistenfestivals

Die Zeichen stehen auf Poesie

Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden

Mit ihrem Programm aus Impromptus von Frederic Chopin und Franz Schubert, Liedern ohne Worte von Felix Mendelssohn-Bartholdy und der Erlkönig-Transkription Franz Liszts fiel sie schon deutlich aus dem Rahmen des diesjährigen Festivals. Ihre Vorgänger und Vorgängerinnen hatten in ihre Recitals allesamt mindestens eine große, bedeutende Sonate eingebaut. Im Vergleich dazu standen die Vorzeichen bei der aus Polen stammenden Pianistin ganz überwiegend auf Poesie. Für ausgesprochen sprühende Brillanzmomente ...

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