

Der mächtige Greifer packt den hellorange glühenden Stahl und legt ihn in die Presse. Rund 1000 Grad ist das Material noch heißt. Dann zwingen 10 000 Tonnen Druck den Stahlzylinder in die Form. Zweimal wird die Prozedur wiederholt, da kann man schon erkennen, was das Ganze werden wird: ein Eisenbahn-Rad. Eines nach dem anderen wird über das Fließband von der Presse zu den nächsten Produktionsschritten gefahren. 75 000 Räder für Eisen- und Straßenbahnen rollen hier im CAF-Werk in Beasain vom Band.
Das ...
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