

Auch wenn die Gäste zuerst gefährlich vor das gegnerische Tor kamen. In der fünften Minute verpasste aber Timo Bäuerle in aussichtsreicher Position. Danach aber war nur noch der VfL am Drücker. Vor allem Mathias Zuber brannte in der ersten Viertelstunde ein Feuerwerk ab. In der sechsten Minute prüfte er Hildrizhausens Torhüter Florian Mack, eine Minute später scheiterte Zuber mit einem Kracher an die Latte. Der TSV offenbarte in dieser Phase große Probleme, verwendete große Mühe darauf, das Unheil ...
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