

Bankfilialen in der Fläche: In Orten, in denen man kein Geld ausgeben kann, weil es keinen Bäcker, keinen Metzger, keinen Friseur und keine Dorfkneipe mehr gibt, brauchen die Bewohner auch keine Bank für die Bargeldversorgung. Das war bis vor 10 Jahren die Faustregel, wenn es um den Erhalt oder die Schließung von Zweigstellen ging.
Inzwischen lautet die Frage für die Finanzinstitute eher: Gibt es im Ort ein Ladengeschäft, das die Bargeldversorgung übernehmen kann, das also nicht nur für den Einkauf ...
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