Flamenco-Könner heizen im Odeon ein
„Bei uns heißt es Matsch“, sagt die Vorsitzende Monika Hübner verschmitzt dazu. Hat aber noch etwas zu ergänzen, sitzt doch auch der 86-jährige Gründer des Vereins Friedrich Fausten in der ersten Reihe: „Wir feiern dieses Jahr unser 30jähriges Bestehen.“ „Flamenco kann man nicht lernen, es kommt aus der Tradition“, sagt Juan Remon zur Kunst aus Andalusien: „Es ist ein Tanz, bei dem Körper und Geist verschmelzen und das Böse verschwindet.“
Schon geht die Reise nach Cádiz: Antonio Andrade eröffnet ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0