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Sindelfingen: Die Show "Lluvia de tierra" begeister das Publikum

Flamenco-Könner heizen im Odeon ein

Erster Advent in Sindelfingen, minus ein Grad draußen. Aber im Odeon der Musikschule hält die spanische Hitze Einzug. Juan Remon aus dem Interkultur-Vorstand gerät bereits beim Titel des bevorstehenden Flamencoabends ins Schwärmen: „Das ist poetisch und symbolisch“, sagt er zu seiner Übersetzung von „Lluvia de tierra“ mit „Regenerde“.
Von unserer Mitarbeiterin Marina Schilpp
Fulminante Flamenco-Show im Odeon: Ursula Moreno , José Galvan, Sonia Cortes und Antonio Andrade (von links). Bild: Schilpp

Fulminante Flamenco-Show im Odeon: Ursula Moreno , José Galvan, Sonia Cortes und Antonio Andrade (von links). Bild: Schilpp

„Bei uns heißt es Matsch“, sagt die Vorsitzende Monika Hübner verschmitzt dazu. Hat aber noch etwas zu ergänzen, sitzt doch auch der 86-jährige Gründer des Vereins Friedrich Fausten in der ersten Reihe: „Wir feiern dieses Jahr unser 30jähriges Bestehen.“ „Flamenco kann man nicht lernen, es kommt aus der Tradition“, sagt Juan Remon zur Kunst aus Andalusien: „Es ist ein Tanz, bei dem Körper und Geist verschmelzen und das Böse verschwindet.“

Schon geht die Reise nach Cádiz: Antonio Andrade eröffnet ...

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