

5300 Baumpflanzen wurden im Gechinger Gemeindewald eingepflanzt. Unter anderem auf der „Kohlplatte“. Auf einer Fläche von einem halben Hektar standen einmal Fichten und Tannen, die vom Sturm umgeworfen wurden. Den Rest besorgten Käfer. Die Pflanzen sind etwa zwei Jahre alt. „Weil der Bedarf durch große Kahlflächen im Sauerland und Harz groß ist, werden die Pflanzen nur zwei Jahre in den Baumschulen aufgezüchtet“, informierte Revierförster Jürgen Martinek vor der Fläche in Gechingen.
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