

„Wir wollen einen besonderen Abend gestalten. Diesmal sind unsere Gäste keine Musiker, sondern Einzelpersonen oder Flüchtlingsfamilien“, sagt Juan Remon aus dem Interkultur-Vorstand. „Sie werden uns ihre Geschichte erzählen.“
Erster Gast im Interkultur-Zentrum wird Milad Noormahammadi (Bild: Steiner/A) aus Afghanistan sein. Seit Ende 2015 lebt er inzwischen in Sindelfingen. Hier engagiert er sich vor allem im Café Asyl und im Arbeitskreis Asyl. Vor rund drei Jahren absolvierte er ein Praktikum beim ...
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