

Wenn der 45-jährige Karl-Heinz Elsemann auf die Demenz-Station des Böblinger Hauses am Maienplatz kommt, zum Gedächtnistraining, Basteln, Spielen oder Singen, „geht für die Bewohner die Sonne auf“, sagt die Wohnbereichsleiterin Sabrina Mühlhardt. Dass Karl-Heinz Elsemann für viele Berufe ein bisschen zu langsam wäre, macht ihn zur Idealbesetzung als Alltagsbetreuer. Raus aus den Werkstätten, dem klassischen Betätigungsfeld für Menschen mit Behinderung und rein ins normale Berufsleben: So lautet ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0