

Auf die Frage, warum sie die Aktion „Nachbarn in Not“ unterstützt, sagt die in Sindelfingen Aufgewachsene spontan: „Weil es mir ein Bedürfnis ist, Menschen in der eigenen Stadt zu helfen. Wenn man es irgendwo hinschickt, weiß man nicht, ob es ankommt. Und man gibt ja auch Geld für irgendeinen Lumpenkruscht aus. Da ist es hier besser angelegt.“ Einen besonderen Anlass habe es nicht gegeben und auch keine große Diskussion in der Familie. Das sei für sie selbstverständlich, da wolle sie gar kein großes ...
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