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Böblingen: Jutta Dierks, die im Fall Eduard-Mörike-Schule beschuldigt wird, Kopf einer „Psychogruppe“ zu sein, nimmt exklusiv im SZ/BZ-Interview Stellung

„Hinterhältig, schrecklich und diffamierend“

Von Fariba Sattler und Hans-Jörg Zürn

Die SZ/BZ sprach mit der 73-jährigen Oberstudienrätin über ihre Arbeit, der sie in der Tübinger Straße in Böblingen nachgeht. Was ist die Psychologische Lehr- und Beratungsstelle, wer kommt zu Ihnen? Jutta Dierks: „Bei mir treffen sich Menschen jeden Alters mit Konflikten und Lebensproblemen. Dabei kann es um Beziehungen gehen, um Schwierigkeiten in Schule oder Beruf. Schüler, Studenten, Pädagogen, Führungskräfte – alles ist vertreten. Ich arbeite im persönlichen Gespräch ebenso wie in Gruppen zwischen ...

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