

Sindelfingen. Große Namen für kleines Ensemble. Mozart, Beethoven und Rossini standen auf dem Programm des in maximal Septettstärke aufspielenden Ensembles des Kammerorchesters Sindelfingen im nahezu ausverkauften Odeon.
In Minimalstärke gingen die aus dem Kammerochester bekannten Musikerinnen und Musiker an die Konzertouvertüre. Zum für Fagott arrangierten Oboenquartett von Wolfgang Amadeus Mozart nahmen der Konzertmeister des Kammerorchesters, Violinist Detlev Grevesmühl, Bratschistin Lydia Bach ...
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