Lebensbejahende Malerei
**Bunt, üppig, quirlig wartet es im Eingangsbereich des Kabinetts: „Ins Leben gegriffen“ hat Hans Bäurle das zwei Meter breite Gemälde getauft. Was wie die Fülle des nicht endenden wollenden Lebens erscheint, lässt die Kraft der Zerstörung hemmungslos mitgedeihen. **
Schlingpflanzenbäume haben sich als Luftwurzeln in die Äste des riesigen Baums gekrallt und in der Erde festgegraben. „Sie ziehen so lange, bis der Baum am Boden liegt“, weiß Bäuerle, dem in Australien vor zig Jahren von diesen Urwald-Pflanzen ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0