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Leichtathletik: Der Hürdenläufer wird zwei Mal Zweiter, Carolina Krafzik gewinnt die Bronzemedaille

Paukenschlag von Constantin Preis

Was für ein Finale bei den deutschen Meisterschaften in Nürnberg. Mit einem Sturmlauf sicherte sich das 400-Meter-Hürden-Ass Constantin Preis in Bestzeit die Silbermedaille. Weniger später setzte Carolina Krafzik noch eins drauf. Sie gewann Bronze. Im letzten Wettbewerb lief die Sindelfinger 4x400 Meter-Staffel der Männer auf Rang zwei.
Von unserer Mitarbeiterin Saskia Drechsel
Starker Auftritt mit zwei Medaillen: Constantin Preis. Bild: Görlitz

Starker Auftritt mit zwei Medaillen: Constantin Preis. Bild: Görlitz

Ein Lauf, in dem fast alles zusammenpasste, zauberte Constantin Preis am Sonntag auf die Bahn des Max-Morlock-Stadions in Nürnberg. Der Langhürdler hatte sich schon im Saisonverlauf stark präsentiert und zeigte am Wochenende als Nachwuchsathlet bei den Aktiven sein Vizemeisterstück. Nach einem kleinen technischen Fehler an der ersten Hürde lag Preis bis 100 Meter vor dem Ziel auf Platz fünf. Dann spielte er seine Stärke aus, zeigte einen phänomenalen Schlussspurt und kämpfte sich bis auf den Silberrang ...

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