

„Gefangen“, so das Thema des Abends, war das durchgängige Leitmotiv für die verschiedenen miteinander verwebten Sequenzen. Während sieben Kursteilnehmerinnen auf der Bühne spielten und tanzten und dabei ein breites literarisches Repertoire, von der Commedia dell´Arte über das absurde Theater und Erich Kästner bis hin zu selbst geschriebenen Stücken einfließen ließen, war Tobias B. Bacherle im Nebenraum der Aula „gefangen“. Seine Rebellion gegen Unfreiheit, Oberflächlichkeit und Gefühlsduselei wurde ...
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