Sardinen statt Bockwurst
Dass „Hotel Bossa Nova“ aus der Masse der auf tropische Sounds, loungige Jazzklänge und sommerliche Samba- und Bossarhythmen abonnierten Bands herausragen, das zeigt sich auch daran, dass ihre beiden jüngsten CD-Veröffentlichungen beim renommierten Enja-Label erschienen sind – wenn man so will ein Ritterschlag für das 2005 gegründete Quartett. Einen Standard hat die Band dennoch im Gepäck, „How Sensitive“ von Antonio Carlos Jobim, und selbst an ihm zeigt sich, dass „Hotel Bossa Nova“ ihren ganz ...
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