„Wir protestieren energisch dagegen, dass die ursprünglich für ein Jahr (wir dachten damals, das sei eine unmögliche Zumutung) angekündigte Sperrung nun schon zwei Jahre andauert,“ schreiben die Schülerinnen und Schüler in einem offenen Brief an den Landrat. Die Jugendlichen seien „sehr ärgerlich“, weil sie sich und ihre Interessen einerseits nicht ernst genommen fühlten, und andererseits der Schienenersatzverkehr sie jeden Tag Zeit und Nerven koste – bei ökologischen Nachteilen von Busen und Autos ...
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