

Berlin - Düster ist es Anfang Februar, dazu Lockdown – und der SPD will nichts gelingen. Auch nicht auf der digitalen Jahresauftaktklausur, als Kanzlerkandidat Olaf Scholz seine „Zukunftsmissionen“ vorstellen will. Die Übertragung aus dem Willy-Brandt-Haus bricht zusammen. Nach nur gut 20 Minuten ist Schluss – Scholz scheint mit rund 15 Umfrageprozentpunkten ohnehin einen so aussichtslosen wie einsamen Kampf zu führen, weil Union und Grüne noch keine Kandidaten haben.
Das ändert sich am 19. April. ...
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