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Comedyserie „Dead Pixels“

Spaß ist was für nervende Anfänger

Die britische Comedyserie „Dead Pixels“ bei ZDF Neo erzählt von Gamern. Auf den ersten Blick geht es um Gags, auf den zweiten aber um die großen Fragen des Lebens.
Von Thomas Klingenmaier

Stuttgart - Die armen kleinen Braunbären. Bumm, ist einer tot. Und bumm, der nächste. Und bumm, bumm, bumm, immer weitere. Das Massaker – drei Fantasyhelden dreschen mit Keulen auf Pixeltiere ein – wirkt so makaber wie monoton. Die Computerspieler Meg, Nicky und Usman, die hinter den Bärenschlächtern stecken, geben auch zu, wie öde und blöde das Ganze ist.

Grinden heißt in der Sprache der Gamer, was sie da gerade im Online-Rollenspiel „Kingdom Scrolls“ treiben, in der nun bei ZDF Neo zu sehenden ...

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