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Astrid Kubach (Grüne):

Stadtwerke sollen Defizite ausgleichen

"Das dicke Ende kommt erst noch", sagte Astrid Kubach. Sei das Haushaltsjahr 2009 ohnehin nur durch einen tiefen Griff in den Sparstrumpf zu bestreiten gewesen, sehe es in den kommenden Jahren ebenso düster aus , mit der Folge, dass die freien Mittel bis Ende 2013 auf 360 000 Euro abschmelzen. "Allein für die Bäder legen wir jedes Jahr rund 1,2 Millionen Euro drauf". Die Hoffnung auf bessere Steuereinnahmen löse das Problem nicht. Neben Kosteneinsparung gelte es auch Mehreinnahmen ...

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