

Im Unterschied zum alten sogenannten kameralen Rechnungswesen orientiert sich das neue System nicht nur am ausgegebenen Geld, sondern am tatsächlichen Ressourcenverbrauch. Kommunen müssen also ihre Abschreibungen – den Wertverlust ihrer Infrastruktur – erwirtschaften, um ihre Haushaltspläne genehmigt zu bekommen. So soll das neue System Generationengerechtigkeit sicherstellen.
Für Grafenau rechnet Kämmerin Katrin Lippold mit jährlichen Abschreibungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro. „Unterm Strich ...
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