Vom Plagiat zum Symbol
Es geschah in einer Maiennacht des Jahres 1988. Vom nächtlichen Dunkel geschützt, schlichen sich fünf Abiturienten zum Gymnasium am Goldberg. Ihr Plan: den Lämpel an die Fassade pinseln und damit eine „Duftmarke“ dort hinterlassen, wo sie viele Jahre lang die Schulbank gedrückt hatten. Derjenige, der letztlich die Farbe an die Wand brachte, hatte eigentlich eine unauffällige Wand zwischen Alt- und Nordbau als Projektionsfläche auserkoren. „Nein, das muss viel auffälliger sein“, meinte eine couragiertere ...
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