

Pfaffenhofen - Die Romane von Steffen Kopetzkyhaben eine besondere Eigenschaft: man blickt in die Vergangenheit und erkennt darin die eigene Gegenwart umso schärfer wieder. So auch in „Monschau“, denn Quarantäne, Schulschließungen, Impfquerelen gab es in der BRD Anfang der 60er Jahre schon einmal.
Herr Kopetzky, wie sind Sie zu dem Stoff Ihres jüngsten Buches gekommen?
Über die Figur des Arztes Günter Stüttgen, der als German Doctor schon in meinen vorigen Roman „Propaganda“ eine zentrale Rolle ...
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