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Rap und toxische Männlichkeit

Weekend, der Hip-Hop-Sozialarbeiter

„Vielleicht ist toxische Männlichkeit der Schlüssel zum Erfolg und ich mach’s einfach falsch“, sagt der Deutschrapper Weekend, der gerade das Album „Lightwolf“ veröffentlicht hat.
Von Swantje Kubillus
Hat Angst vor der Klimaerwärmung und Hip-Hop-Klischees: Der Rapper Weekend hat das Album „Lightwolf“ veröffentlicht.

Hat Angst vor der Klimaerwärmung und Hip-Hop-Klischees: Der Rapper Weekend hat das Album „Lightwolf“ veröffentlicht.

Gelsenkirchen/Stuttgart - Der Deutschrapper Weekend heißt eigentlich Christoph Wiegand und arbeitet inzwischen wieder als Sozialarbeiter. Im Interview verrät der 33-Jährige, warum er sich auf seinem vierten Studioalbum „Lightwolf“ mit toxischer Männlichkeit auseinandersetzt und politischer geworden ist.

Herr Wiegand, in „Boxen“, einem Ihrer neuen Songs, geht es um das Credo, das unter männlichen Rappern herrscht. Die müssen stets die eigene Ehre verteidigen, auch gerne mal mit der Faust, weil „echte“ ...

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