Weekend, der Hip-Hop-Sozialarbeiter
Gelsenkirchen/Stuttgart - Der Deutschrapper Weekend heißt eigentlich Christoph Wiegand und arbeitet inzwischen wieder als Sozialarbeiter. Im Interview verrät der 33-Jährige, warum er sich auf seinem vierten Studioalbum „Lightwolf“ mit toxischer Männlichkeit auseinandersetzt und politischer geworden ist.
Herr Wiegand, in „Boxen“, einem Ihrer neuen Songs, geht es um das Credo, das unter männlichen Rappern herrscht. Die müssen stets die eigene Ehre verteidigen, auch gerne mal mit der Faust, weil „echte“ ...
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