Bunkerromantik: Leben in Beton
Düsseldorf - Nackter Beton. Massiv, wuchtig, grau. So dick, dass selbst eine mit Kunstdiamanten besetzte Säge mehrere Tage braucht, um ein einzelnes Stück herauszutrennen. „Als ist das schon eine besonders spannende Aufgabe“, meint Robert Tyborski, während er sein aktuelles Bauprojekt inspiziert: ein Hochbunker in Düsseldorf, erbaut 1943, ausgelegt für rund 2000 Personen. Die bis zu 2,5 Meter dicken Wände sollten im Zweiten Weltkrieg den Bomben trotzen. Fast 80 Jahre später hat auch die modernste ...
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