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Unternehmensführung in Corona-Zeiten

Chefs müssen Vertrauen lernen

Für Vorgesetzte in Unternehmen ist es in Corona-Zeiten schwieriger geworden, den Kontakt zu ihrem Team zu halten. Dabei helfen oft eher nicht digitale Vorgehensweisen – und die Bereitschaft zu weniger Kontrolle und zu einem Vertrauensvorschuss.
Von Andreas Geldner
Kinder an Papas Schreibtisch – solche Ablenkungen müssen Vorgesetzte tolerieren. 

Foto: Adobe Stock/Romolo Tavani

Kinder an Papas Schreibtisch – solche Ablenkungen müssen Vorgesetzte tolerieren. Foto: Adobe Stock/Romolo Tavani

Stuttgart - Ob beim aktuellen Corona-Gipfel im Bund oder in dieser Woche bei einer eigens von der baden-württembergischen Landesregierung einberufenen Konferenz: Das Thema Heimbüro bleibt auf der Tagesordnung. Doch nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Führungskräfte stellt das vor Herausforderungen.

Als Stefan Höchbauer, stellvertretender Chef für das Geschäft des IT-Anbieters Salesforce im deutschsprachigen Raum, vor einigen Wochen in München seine neue Aufgabe antrat, stand das Büro dort immerhin ...

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