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Mangel an Neuwagen

Chipkrise trifft Daimler härter als BMW

Autokäufer müssen länger auf ihren Neuwagen warten. Der Auftragsbestand ist dreimal so hoch wie üblich. Die Autohändler machen den Herstellern schwere Vorwürfe.
Von Markus Grabitz
Noch immer können in Deutschland nicht alle Autos wie gewohnt produziert werden.
 Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Noch immer können in Deutschland nicht alle Autos wie gewohnt produziert werden. Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Stuttgart - Von den Premiumherstellern hat die Chipkrise offensichtlich Daimleram heftigsten getroffen. Nach Angaben eines Konzernsprechers brach der Pkw-Absatz der Marke mit dem Stern in Deutschland von Januar bis September von knapp 191.000 Stück im Vorjahr auf rund 153.000 Stück in diesem Jahr ein. Das ist ein Rückgang um 20 Prozent. BMW, Daimlers Hauptkonkurrent, konnte dagegen den Absatz in den ersten drei Quartalen in Deutschland sogar leicht steigern: BMW legte auf dem heimischen Markt um ...

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