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Sindelfingen: Romantische Chorsinfonik in der Johanneskirche als deutsch-polnisches Kooperationsprojekt mit dem Sinfonischen Orchester des Musikgymnasiums Posen

Chorisches Großformat trotz Absagen

Die Substanz der Zusammenarbeit liefern Frankreich und Russland, die Umsetzer sind Polen und Deutsche. Politisch gemahnt das derzeit eher an Vision als Realität. Doch kulturell ist das Wirklichkeit in der Gegenwart: Der Chor der Johanneskirche führte mit einem polnischen Schülerorchester zwei Großwerke von Gabriel Fauré und Charles Gounod nebst Borodins Polowetzer Tänzen auf.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Deutsch-polnische Zusammenarbeit in Sindelfingen: Der Chor der Johanneskirche, verstärkt mit Sängern des Chors der Pauluskirche und des Freizeitchors Wildberg sowie das Sinfonische Orchester des Musikgymnasiums Posen.  Bild: Heiden

Deutsch-polnische Zusammenarbeit in Sindelfingen: Der Chor der Johanneskirche, verstärkt mit Sängern des Chors der Pauluskirche und des Freizeitchors Wildberg sowie das Sinfonische Orchester des Musikgymnasiums Posen. Bild: Heiden

Ohne eine längere Vorgeschichte wäre dieses Konzert indes kaum denkbar gewesen. Dazu gehört, dass der Chor der Johanneskirche in den vergangenen 4 Jahren zwei Polenreisen unternahm und dort musikalisch Kontakte knüpfte. Unter anderem zum Chor der Heilig-Kreuz-Kirche Warschau „Sursum Corda“ und dem Musikgymnasium in Posen. Was allerdings lange währt, endet nicht immer ganz gut. Der Warschauer Kammerchor war eigentlich fest eingeplant für den traditionell im Herbst steigenden Konzerthöhepunkt des ...

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