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Fit fürs Leben: Der Begriff „entschlacken“ war lange umstritten, hat heute noch Unschärfe, fasst aber wichtige Prozesse zusammen / SZ/BZ-Serie (Teil 14)

Damit der Körper im Gleichgewicht bleibt

Letzte Woche ging es beim Thema „Trinkmenge und Zeitpunkt“ unter anderem darum, dass Flüssigkeit „entgiftet“ – manch einer redet hier auch von „entschlacken“. Lange Zeit drehte sich bei Schulmedizinern und Ernährungswissenschaftler bei den Begriffen „entschlacken“ oder „Schlacke“ der Magen um, da diese Begriffe aus der Naturheilkunde Stoffe beschreiben, die eigentlich genauer definiert werden könnten. Aber abgesehen von der begrifflichen Diskussion über deren Wissenschaftlichkeit: Damit sind Prozesse gemeint, die für die Gesundheit sehr wichtig sind.
Von Andreas Hagedorn

Für das Grundverständnis braucht es einen kleinen Exkurs in den „Säure-Basen-Haushalt“ machen. Dieser war früher der Esoterik und dem Halbwissen verschrieben, ist inzwischen aber medizinisch beachtet und wissenschaftlich untersucht und belegt. ER beschreibt die Regelungsfunktion des Körpers, den eigenen ph-Wert immer in einem bestimmten Idealbereich halten zu können.

Der ph-Wert

Nur bei einem optimalen ph-Wert kann der Körper richtig funktionieren, wobei je nach Organ oder Körperflüssigkeit andere ...

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