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Weil im Schönbuch: Gemeinde setzt auf dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen
"Das muss sozial verträglich sein"
Der Gemeinderat Weil im Schönbuch hat in seiner Sitzung im Turnerheim die Änderung der Satzung über die Benutzung von Obdachlosen- und Asylbewerber beschlossen. Hinter diesem sperrigen Begriff verstecken sich menschliche Schicksale.
Von unserem Redakteur
Philipp Hamann
Insgesamt 200 Plätze für Flüchtlinge und Obdachlose gibt es in Weil im Schönbuch. "Damit haben wir noch ein Puffer für Notfälle. Wir wollen bei der Unterbringung möglichst sozial verträglich vorgehen", sagt Weil im Schönbuchs Bürgermeister Wolfgang Lahl. Die Gemeinde setzt dabei konsequent auf eine dezentrale Unterbringung. "Das hat sich bisher ausgezahlt", sagt der Weiler Bürgermeister.
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