Der ewige Kampf gegen den Müll
In 9 Sammelgebiete hatte die Verwaltung die Stadt aufgeteilt. Diesmal war auch der Dronfieldpark dabei. An den Treffpunkten warteten Mitarbeiterinnen des Rathauses mit Müllsäcken, Handschuhen und Zangen sowie einem Auszug aus dem Stadtplan mit den eingezeichneten Laufrouten.
Auf dem Parkplatz am Freibad hakte Kim Tetzlaff vom Amt für Grün und Umwelt die angemeldeten Namen ab. Auf eine zehnköpfige Familie wartete sie noch, doch die entpuppte sich als eine Gruppe junger Frauen, die von außerhalb anreisten ...
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