22.02.2021
Der Spätzünder an der grünen Platte
Tischtennis: Sven Happek hat es von der Bezirksliga bis in die 3. Bundesliga geschafft und das soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein
Im Fall von Sven Happek von einem „sportlichen Spätzünder“ zu sprechen, trifft es wohl ganz gut. „In der Jugend hatte ich im Grunde keine Erfolge“, sagt der 33-jährige Böblinger heute, wohlwissend, dass er konsequent weiter seinen Weg verfolgte – und die besonderen Siege sozusagen auf dem weiteren Bildungsweg eingefahren wurden. Und das gleich in doppelter Hinsicht, als spielstarker Akteur in den Bundesspielklassen und als Coach an der Bande. Seit der Saison 2016/2017 steht er in Spielertrainerfunktion in Diensten des Sportbunds.
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