Menü
Super League vor dem Aus

Die Gier bestimmt das Spiel – das bleibt ein Problem

Die Super-League-Pläne sollen noch einmal überdacht werden. Das ist fürs Erste gut für den Fußball. Doch der kurzzeitige Aufstand sollte als Warnung verstanden werden, meint Dominik Ignée.
Von Dominik Ignée
Weil es nur noch ums Geld geht, bekommt der Fußball ein Problem. Foto: imago//Michael Weber

Weil es nur noch ums Geld geht, bekommt der Fußball ein Problem. Foto: imago//Michael Weber

Stuttgart - Das ging aber schnell! Die Pläne von zwölf europäischen Fußball-Topclubs für eine Super League sind fürs Erste wieder in der Schublade verschwunden. Keine zwei Tage nach der Verkündung der Palastrevolution wurde der Rückzug bekannt gegeben, man möchte die Sache noch mal überdenken. Die Gegenwehr Rest-Europas war so groß, dass die zwölf aufständischen Vereine (sechs aus England, drei aus Italien, drei aus Spanien) wohl selbst gemerkt haben: Die heilige Kuh Fußball könnte ja tatsächlich ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0