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Bouldern und Klettern: Seit zwei Jahren gibt es in Böblingen das Roccadion, ein knappes halbes Jahr ging wegen Corona nichts und die Lage spitzt sich zu

Die Kletterer hängen in der Luft

Zwischen Hoffen und Bangen: Das beschreibt die Gefühlswelt, in der sich Georg Humburg befindet, Geschäftsführer des Roccadion. Am 1. Dezember 2018 eröffnete die Böblinger Kletterhalle, derzeit befindet sie sich im zweiten Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie, sie ist geschlossen. In den vergangenen gut zwei Jahren seit der Eröffnung konnte die Halle bald ein halbes Jahr nicht betrieben werden, die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm.
Von unserem Mitarbeiter Thomas Oberdorfer
Luis Kraft bei der Kletterpartie.Bild: Oberdorfer

Luis Kraft bei der Kletterpartie.Bild: Oberdorfer

„Man fühlt sich existenziell bedroht. Das kann man sich nur schwer vorstellen, wenn man davon nicht betroffen ist.“ So äußerte sich Georg Humburg (Bild: Oberdorfer) nach dem ersten Lockdown im Frühjahr des vergangenen Jahres. Monatelang war die Kletterhalle geschlossen.

Der Sommer darauf verlief erfreulich gut, zahlreiche Besucher fanden den Weg ins Roccadion, dass sich direkt neben dem Böblinger Tischtenniszentrum am Silberweg befindet. Seit November ist die Halle aber erneut dicht, und wann sie ...

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