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Geldanlage

Die neuen Aktionäre

In der Coronakrise haben viele Menschen die Börse für sich entdeckt. Dieses Mal könnte der Trend nachhaltiger sein als vor 20 Jahren, meint Barbara Schäder. Nach dem Platzen der Technologieblase kehrten damals viele Privatanleger der Börse den Rücken.
Von Barbara Schäder
Die Börsensymbole Bulle und Bär:  Bären sind Anleger, die auf fallende Kurse spekulieren,  Bullen setzen optimistisch auf steigende Kurse.
 Foto: imago images/Jan Huebner

Die Börsensymbole Bulle und Bär: Bären sind Anleger, die auf fallende Kurse spekulieren, Bullen setzen optimistisch auf steigende Kurse. Foto: imago images/Jan Huebner

** Frankfurt** - Die Coronapandemie hat unsere Gesellschaft erschüttert wie kaum eine andere nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Börse hat sie Zulauf beschert: Ausgerechnet 2020 stieg die Zahl der Aktienbesitzer in Deutschland auf mehr als zwölf Millionen. So hoch war sie zuletzt 2001.

Damals ging die Sache bekanntlich böse aus. Die Terroranschläge des 11. September 2001 beschleunigten eine Talfahrt, die schon im Frühjahr 2000 mit dem Platzen der Dot.com-Bubble – einer Spekulationsblase auf Technologieaktien ...

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