Dinkelackers Ur-Urenkel baut Traditionsbrauerei um
Stuttgart - Die Flure im Haupthaus des Brauereigeländes sind verwaist, die 60er-Jahre-Atmosphäre ist fern jeglicher Bierseligkeit. Colin Dinkelacker empfängt erstmals als neuer Chef von Dinkelacker-Schwabenbräu einen Pressevertreter zum Interview. Sein Tag ist vollgestopft mit Terminen. Sorgen bereitet ihm vor allem die Situation der Pächter der 80 Dinkelacker-Kneipen, die zum Stadtbild von Stuttgart und der Region gehören.
Mehr als jeden vierten Euro des Umsatzes erzielt die Brauerei mit ihnen. ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0