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Dinkelacker-Schwabenbräu

Dinkelackers Ur-Urenkel baut Traditionsbrauerei um

Mitten in der Coronakrise wurde Colin Dinkelacker (29) Chef von Dinkelacker-Schwabenbräu. Der Ur-Urenkel des Dinkelacker-Gründers kündigt einen Sparkurs an. Wie kommt das in Stuttgart an?
Von Daniel Gräfe
Colin Dinkelacker, Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwabenbräu, steht vor einem Braukessel auf dem Brauereigelände in der Stuttgarter Innenstadt. Der 29-Jährige richtet die Familienbrauerei neu aus. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Colin Dinkelacker, Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwabenbräu, steht vor einem Braukessel auf dem Brauereigelände in der Stuttgarter Innenstadt. Der 29-Jährige richtet die Familienbrauerei neu aus. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Stuttgart - Die Flure im Haupthaus des Brauereigeländes sind verwaist, die 60er-Jahre-Atmosphäre ist fern jeglicher Bierseligkeit. Colin Dinkelacker empfängt erstmals als neuer Chef von Dinkelacker-Schwabenbräu einen Pressevertreter zum Interview. Sein Tag ist vollgestopft mit Terminen. Sorgen bereitet ihm vor allem die Situation der Pächter der 80 Dinkelacker-Kneipen, die zum Stadtbild von Stuttgart und der Region gehören.

Mehr als jeden vierten Euro des Umsatzes erzielt die Brauerei mit ihnen. ...

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