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Kampf gegen das Coronavirus

Drücken Ausgangssperren die Infektionszahlen?

In weiten Teilen Baden-Württembergs gelten nächtliche Ausgangssperren. Unsere Analyse zeigt, dass sie die Infektionszahlen senken. Doch ausgerechnet die Kreise mit den lockersten Regeln sind noch besser.
Von Jan Georg Plavec
Im Kreis Esslingen (hier eine Szene aus Nürtingen) gilt mittlerweile auch eine nächtliche Ausgangssperre. Foto: 7aktuell.de/Daniel Jüptner

Im Kreis Esslingen (hier eine Szene aus Nürtingen) gilt mittlerweile auch eine nächtliche Ausgangssperre. Foto: 7aktuell.de/Daniel Jüptner

Stuttgart - In bald 20 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg gelten nächtliche Ausgangssperren. Sie gelten als „Ultima Ratio“ im Kampf gegen das Coronavirus. Das Landesgesundheitsamt und das Sozialministerium halten das Instrument für wirksam. Es sei „unstrittig, dass die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen dazu beitragen können, die Zahl der Neuinfektionen in Baden-Württemberg zu senken“, schreibt das Landesgesundheitsamt auf Anfrage unserer Zeitung.

Als Begründung nennt das Amt die sinkenden ...

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