Sindelfingen: Wohnstätten entgehen wegen Pandemie nur 0,36 Prozent Mieteinnahmen – Serbische Baukolonne steckt fest

Ein hellblaues Auge wegen Corona

Die Corona-Pandemie merken auch die Wohnstätten. Das verdeutlicht Geschäftsführer Georgios Tsomidis im Verwaltungs- und Finanzausschuss. Neben der Vorstellung der Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr gibt er auch Auskunft zu Projekten wie Gasthaus Hirsch und Traube.

Von unserem Mitarbeiter  Bernd Heiden

Mittwoch, 15. Juli 2020, 12:57 Uhr

Man merkt's, aber es tut nicht wirklich weh. So ließe sich zusammenfassen, was Georgios Tsomidis zu den derzeit wahrnehmbaren Corona-Effekten aufs Wohnstätten-Geschäft schildert. "Wir konnten mit einem nicht ganz blauen Auge davonkommen", sagt er. So betrage der Ausfall durch Mietstundungen 22 216 Euro, entsprechend 0,36 Prozent. Dass sich in diesen Zahlen ganz extrem Probleme von Gewerbe (Stundungsanteil 15650 Euro) und viel weniger von Privathaushalten (6566 Euro) spiegeln, verrät ...

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